Gästebuch
Bitte beachtet, dass der Eintrag erst freigegeben werden muss und es daher ein paar Tage dauern kann, bis er hier sichtbar wird.
Kameradschaft der ehem. 42er
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131 Gästebuch-Einträge
Hallo an alle 42 ich war von Juli 1977-1978 in der 2/42
Unter Hauptmann Keck, stufz engelmohr ufz Maier.
Ich war das letzte halbe Jahr in der Rommelmanschaft vielleicht weiß jemand noch etwas darüber,würde mich freuen.
Hi war von April 1984 bis April 1985 in der 4/42 bei ofw Israel im Zug.
Gruss an alle die mich noch kennen.
VG: Andreas Weber
Grüße an alle ehemaligen 42er
SanGrpFhr
HFw d.R.
Wroblewski
mein alter Sani. ich war 90-91 bei der 4/42.
die Zeit hat mich sehr geprägt.
Grüße hfw der Rest. Jäger
Zu Klaus Boldt und Klaus Mayer,
lieber Klaus Boldt, herzlichen Dank für deine Mithilfe beim Aufspüren alter Erinnerungsfetzen. Ich melde mich noch einmal auf deine pers. E-Mail an mich.
Bis später.
Nun zur Klaus Mayer, da interessiert mich, ob sich bei Ihnen um den OFw Mayer aus der 4./42 handelt. Wenn das so ist, waren Sie mal mein Zugführer nach der Grundausbildung in der 3./42. Daneben gab es noch einen Fähnrich Fischer.
Beide haben mich mich mal bei einem Manöver dabei erwischt, wie ich auf Nachtwache eingeschlafen bin. Ich wurde unsanft geweckt und mein G3 war weg. Dann kamen qualvolle aber berechtigte Vorwürfe und die Frage nach meinem Gewehr. Die konnte ich natürlich nicht beantworten und hatte schon mächtig Schiß vor der Diszi wegen des fehlenden Gewehrs.
Endlich haben mich die beiden erlöst und das G3 herausgerückt. Die Erleichterung war groß!
an Dietmar Dunkel , Beitrag vom 19.06.24 -hi Dietmar, ja -ich kann mich wirklich noch an die Zeit ganz gut erinnern. War schon eine spannende Zeit, so mit den Ballbesuchen. Ich durfte sogar auf den Ball des Heeres nach Bonn, aber BrigBall in Gö, daran kann ich mich auch noch erinnern. Nach 12 Jahren BW war dann auch für mich Schluss und die sog. freie Wirtschaft hat mich dann bis zur Rente ertragen müssen- Übrigens habe ich vor ein paar Jahren Deinen Kommentar zu dem “ Bundeswehr Schockmoment für eine Schule “ gelesen – der war schon okay. Du kannst Dich ja mal unter meinem privaten e-mail Account anschreiben -und evtl können wir ja mal bei einem Kaffee die alten Erinnerungen austauschen – Gruß Klaus
Lieber Klaus Boldt, nein , ich habe diese Zeit in eben dieser freundlichen Erinnerung und habe Sie sehr wohl vor Augen.
Der ganze Ton in der Kompanie hatte im guten Sinne etwas Ziviles und ich hatte im Nachhinein oft Zweifel, ob es klug von mir war , meinen OA Status zu kündigen.
Ich habe die gegenseitige Wertschätzung als etwas wirklich Besonderes im Gedächtnis.
Zur Erinnerung: Ich war der Kugelstoßer, der abends noch auf dem Dachboden Hanteltraining gemacht hat.
Alles Gute, über einen Austausch würde ich mich sehr freuen.
Hallo Herr Gültzow, na über die Info habe ich mich gefreut. Ihr Name kommt mir schon bekannt vor, aber das richtige Bild dazu habe ich noch nicht dazu gefunden. Ja, die 3./ war ansich eine gute Einheit, gerade auch der „vernünftige“ Umgangston untereinander. Okay, sehen wir mal von solch unnötigen Weckaktionen unter Zuhilfenahme des MG 3 ab. Und irgendwie ist es ja auch ein gutes Zeichen, wenn man auch noch knapp 50 Jahre später positiv im Gedächtnis geblieben ist. Letztes Jahr an der Pommesbude schaut mich ein älterer Herr so von der Seite an und sagt -Sie kenne ich ja auch noch -aus der Wittich Kaserne, aber das war ganz gut ! Also -Gruß von mir
zur Ergänzung: kboldt52@web.de
An alle Soldaten der 4./42 welche in der Zeit von 1971 – 1980 gedient haben.
Habe etliche Bilder gefunden. Bei Interesse mich bitte anschreiben unter :
Klaus Eisenacher
Waldstraße 18
42853 Remscheid
Hallo Klaus Eisenacher.ich bin Klaus Stadlbauerich war von 75 bis 76 in der 2/42 und war in der Rommelmanshafft. wenn sie aus dieser Zeit noch Bilder hätten wäre sehr schön.
meine Mailadresse :klaus.stadlbauer@freenet.de
ein dreifach Horido
Gruß K.Stadlbauer
Lieber Klaus Eisenacher,
wir hatten ja schon unser Treffen hier im Gästebuch. Ich war von 1974 – 76 bei der 4./42 und würde mich über Bilder (am besten mit Namen und Orten) aus dieser Zeit freuen. Hier meine Anschrift:
Dietmar Dunkel
Zum Weinacker 14
34621 Frielendorf
oder digital als Anhang per E-Mail: post@dietmar-dunkel.de
Auslagen kann ich gerne erstatten.
Gruß Dietmar
Da fallen mir noch die Namen Carlos Sons Langenselbold und ein Koch aus Frankfurt Namens Gayer ein. Vielleicht findet sich der eine oder andere Kollegen noch.
Viele Grüße
Michael
Hallo Zusammen,
von Februar 1975 bis März 1976 hatte ich meine Wehrpflicht als HG absolviert im Ausbildungszug als PZ-Jäger (Panzerfahrer). Unter HptFw Augenreich (Kompaniechef) in der PZJKp40. Die Herren Wagner (Offenbach), Pleitgen (Oberursel), Schmidt (Bergen-Enkheim), Maul (Niederdorfelden-Schöneck), Volkmar Zieten. Es war wirklich eine schöne Zeit. Man hat sich aus den Augen verloren.
Hallo Michael,
unter Hauptmann Vielauge war ich Gruppenführer im 1.Zug.
Für meinen späteren Berufsweg habe ich viel bei der BW gelernt.
Leider hat man sich aus den Augen verloren und die Bilder der Kompanie sind im Internet nicht mehr vorhanden.
Viele Grüße vom Niederrhein
wer war von 1964 bis1966 in der 2. kompanie von Oberleutnant Sturm? ich kenne noch golgemde Nsmen SchleicherHans
Streichan Vordermeier, Haas, Waha und Uffz Schenkelbeeg und Oberfeld Glombik
Das sollte natürlich Panzerjäger Kompanie 40 heißen entstanden aus dem ehemaligen Panzerjäger Btl.5 Wetzlar.
Hallo Kameraden,
ich war vom 17.03.1959 bis 15.03.1960 als Angehöriger der Panzerjäger Kp. in Kassel in der Wittich Kaserne stationiert. Wenn ich mich noch recht innere waren zu dem Zeitpunkt auch noch belgische Soldaten dort stationiert.
Vielleicht erinnert der ein- oder andere Kamerad aus jener Zeit noch an mich wenn er sich das ansieht Gästebuch .
War bis zum Aug. 1980 bei der PzJgKp 40 in Kassel. Im Sommer veranstaltete die PzJgKp 40 einen Tag der offen Tür. Hat jemand noch Bilder davon?
MfG
Wilhelm Schultheiß
Ich wünsche allen ehemaligen Kameraden der 4./JgBtl 42 ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest.
Klaus Eisenacher, Soldat in der Kompanie von 1971 – 1980
Hallo Herr Eisenacher,
ja -das ist lange her, aber ich kann mich noch gut an Sie erinnern. Keine Angst, definitiv nur positiv. Ich glaube so dienstmäßig hatten wir nur miteinander zu tun, wenn einer von uns Wachdienst hatte, später Sie dann als Wachhabender oder als OvWa. Ist aber alles schon gut 45 Jahre her. Ihnen auch ein Frohes neues Jahr, bleiben Sie gesund – Gruß Klaus B. ( S 2)
Gruß natürlich an alle 42er die mich noch kennen -und, ich hoffe gut in Erinnerung behalten haben.
Ich War auch in der RommelMannschaft War aber von der 4 Kompanie .die meisten kamen von der 2 .kann mich noch an paar nahmen erinnern wie teißgen der mit der Panzerfaust .kaufhold der mg schütze stadelbauer , samer uffz. Hühner schwarz . Weiß nicht ob du dich noch an mich erinnern kannst, habe das g3 horizontal beim laufen auf die Schulter gelegt. Kaufhold konnte sich gut an mich erinnern weil ich ihm ab und zu seine mg Scheiben weggeschossen habe . Dann denke mal nach es ist schon lange her. Es War eine schöne zeit. Ein 3 mal horizontal
Hallo und Horrido, kann mich noch sehr gut an Dich erinnern. Du hattest doch damals einen schwarzen Barth. Das war eine tolle Zeit damals ich habe noch kontakt zu P.Schwarz K.Mayer und G.Kaufhold kennen vom Namen tue ich auch noch Hübner,Kirschner Samer und Schmitt. In diesem Sinne ein dreifach Horrido
ich war vom 01.04.1990 ab bei Hauptfeldwebel Kunz, 4/42. es war eine tolle Zeit die mich sehr geprägt hat. meine Dienstzeit habe ich nie vergessen . 4 vor, Panzer an, kette Marsch. ich würde gerne an Kameradschaftsabenden teilnehmen. Mailadresse liegt vor. Kassel, Wittlich Kaserne, unvergessen.
Auch ich wurde im Juli 1975 erst nach Fritzlar eingezogen und wurde nach 10 Tagen wegen Panzeruntauglichkeit zur 3./42 nach Kassel versetzt.
Einer der Berliner Kameraden war Roman Reusch, laut Bild-Zeitung ca. 2008 Deutschlands schärfster Staatsanwalt. Dann in der letzten Legislaturperiode unter Merkel für die AfD im Bundestag und nach langem hin und her auch im Geheimdienstausschuss des Bundestages.
Der andere hieß so ähnlich wie von Dzudzewitz (Schreibweise unklar).
Der Kadett aus Singapur hieß Chua Chun Guan.
Gottfried!
Wir waren auf einer Stube, erinnerst Du Dich?!
Ich bin Eberhard Gültzow, der Kugelstoßer und von Jäger Chua habe ich immer noch einen Uniform Aufnäher.
Ein Kompanie Bild gibt es auch noch. Wollen wir uns mal austauschen?
Als W15 Grundausbildung von Juli-September 75 unter HFw Sigi Hirsch und Fhj Ludwig in der 3./42, danach 4./41(„Atom-Franz“ HFw Menzel) und 3./41(Uffz. Lehrgang) in Göttingen bis September 76.
Bei der 3./42 haben mich zwei Berliner(!) Offiziersanwärter beeindruckt, der eine war wohl extrem braun im Geiste, was er schon durch die seitliche Trageweise seines Schiffchens in Wehrmachtsmanier der Außenwelt kund tat. Der zweite Berliner war sehr zurückhaltend und eher der Typ Muttersöhnchen. Ich fragte ihn, warum er als Berliner zum Bund geht. Antwort war, dass er das Geld benötigte, damit seine Freundin ihr Baby austragen und erziehen konnte. Ob er später Zeit zur Erziehung seines Kindes hatte, nobody knows.
Und dann gabs da noch einen asiatischen Offiziersanwärter, der die Deutsche Jägerausbildung erfahren sollte und ausgesprochen höflich war.
Bevor ich zur 3./42 kam, war ich noch ein paar Tage bei den Panzergrenadieren in Fritzlar, weil das KWEA Eschborn zwar meine Körpergröße von über 1,80m(zumindest damals panzeruntauglich) kannte, mich aber trotzdem zu den Grenies schickte. Ich war kein Einzelfall. 20% der Rekruten wurden zwischen Fritzlar und Kassel ausgetauscht. Mir kam das Leben bei den Jägern etwas ruhiger vor.
Die Schlamm-„Taufe“ in der Dönche: warmes Wetter, so konnte man das als Gag abtun. Diese Aktion im Dezember oder März stelle ich mir nicht so prickelnd vor.
Die Mannschaftsdienstgrade der Stammsoldaten kamen sich wohl besonders clever vor. Das konnte man z.B. daran erkennen, dass im Juli 75 (Super Sommer und schön heiß) jedem Soldat bei Verpflegung auf der Dönche eine ganze Tasse Tee zum Mittagessen ausgegeben wurde, die Feldflasche war zum Mittagessen schon lange leer. Wir kannten uns in der Dönche zunächst noch nicht aus und einer der Kameraden entdeckte eine „Quelle“ und wir stürzten uns darauf, um das Wasser zu trinken. Leider war die „Quelle“ der Ablauf eines Feuchtgebietes, was zu Darmproblemen führte. Um nicht das Wochenende zu gefährden, verzichtete ich auf einen Gang in den San-Bereich. HFw Sigi Hirsch war über den Verzehr dieses Wassers ungehalten, doch wir klärten ihn auf, warum wir diese Brühe getrunken hatten. Ab dann gab es ausreichend Tee bei der Außenverpflegung.
Die Zeit in Göttingen war sehr interessant und lehrreich, auch durch Übungen in Daaden, Hohenfels und Schwarzenborn,. einer Durchschlage-Übung und Einsätzen mit der CH-53
so long
Thomas Keller
Hallo Thomas, der asiatische Offizier Anwärter hieß Jeh Seung Yoo und war in meiner Gruppe zur Grundausbildung.
Wir sind lebenslange Freunde geworden und sehen uns in diesem Jahr wieder.
Er war Kommandierender General der südkoreanischen Armee und stellvertretender Verteidigungsminister.
Und ist ein liebenswerter Mensch.
Ja , höflich war er damals schon.
Es ist schön, hier alte Erinnerungen an diese Zeit und die wirklich guten Männer zu finden ( bis auf den Stuffz, der im Gebäude mit MG geweckt hatte) .
Hirsch und Gründemann waren feine Kerle.
Wie so viele.
Ich habe sie nicht vergessen.
4./42 von März ’85 bis
März ’86. Milanschütze. 3. Zug.
Unter OTL Rosenberg und Kompaniechef Hertel. Werde nie vergessen wie dieser mich nach einer schlechten Schießübung auf dem Truppenübungsplatz anschnauzte: „Wir sind hier nicht zum Spaß! Es ist Krieg! Verstanden?!
Unvergessen auch unser Spieß Hfw Grützmacher, der uns im Gelände regelmäßig mit Schokoriegeln und Cola versorgte. Wahnsinn wie lange das her ist.
Damals konnte man es nicht erwarten endlich „Abgänger“ zu werden. Heute möchte ich die Zeit nicht missen.
Rührt Euch!
Sergio De Marco, unvergessen…
Guten Tag Kammeradschaft der ehemaligen 42er.
Leider kann ich am Osterschießen am 24.03.2023 in Vellmar nicht teilnehmen.
Ich wurde am 06.03.2023 an der Hüfte operiert und bin zur Zeit in REHA in Bad Nenndorf.
Liebe Grüße an alle.
Wir wünschen gute Genesung.
Mit kameradschaftlichem Gruß
Werner Range
Ich war von 1979 bis 1981 bei der 4.42 unter Hauptmann Nolte und später Oberleutnant Hertel.Es waren zwei schöne Jahre mit Höhen und Tiefen, aber missen möchte ich sie nicht.mfg Rolf Becker
Moin und Hallo,
freue mich im Web hierher nicht verirrt zu haben. Ab Juli 1970 GA in der 5.Kompanie, danach bis Juni 1972 im KpTrp 1. bei OFW Dörr. War gut- nichts zu bereuen!
Freundlicher Gruß, insbesondere an den „Spieß“ Herrn Range aus Vechta
Hallo Detlef, war ebenfalls ab 1970 in der GA in der 5. Kompanie. Danach bis zu 31.12.71 im Raketenzug. Insofern sollten wir uns – zumindest vom sehen – kennen. Die derzeitige Situation im Osten hat mir/uns des Jägerdasein ja wieder deutlich in die Gegenwart katapultiert (auch wenn wir mittlerweile Alte Herren geworden sind). Wünsche Die aus Hannover alles Gute , insbesondere Gesundheit!!
Hermann (Kluge)
Bodenstedtstr. 4
30173 Hannover
Hallo Detlef,
habe leider erst jetzt das Gästebuch gelesen. Ich bin im Oktober 1971 von der 5/42 zur 1./42 versetzt worden. Hatte die Aufgabe den Chef zu fahren (Major Fröse). Wir lagen zusammen auf einer 4er Stube, Du als „Helmschläfer“ zusammen mit Christian Tryba und Müller (den Vornamen habe ich leider vergessen). Ich grüße hiermit alle Kameraden die zu dieser Zeit mit mir zusammen Dienst taten, besonders auch die damaligen Vorgesetzten Major Fröse, Hauptfeldwebel Range und Hauptfeldwebel Dörr.
Mit freundlichen Grüßen
W. Winges
Beste Grüße an alle 42er, war eine spannende Zeit in Kassel!
Seehafer, OTL
LKdo HE
ehemals 3./42
Ich wünsche allen ehemaligen Kameraden der 4./ 42 ein frohes Weihnachtsfest.
Bleibt bitte gesund !
wuensche ich ihnen auch,,,war in der 4/42…..1976—1977… viele gruesse aus der USA,,,
Hallo,
wir suchen den Klaus Eisenacher der BFA 1/74 für ein Klassentreffen,
falls Du der Richtige bist,
melde Dich gerne bei Klaus Sterzing 0049 171 2639734.
Tschüss K.S.
Ein frohes Fest und guten Rutsch alles ehemaligen PzGrenBtl 42
Mohr, OStFw
Wünsch ich dir natürlich auch 🙂
OG Kaminski 5/42 – 1985
Der Vorstand wünscht allen Kameraden/innen und ehemaligen 42er ein besinnliches Weihnachtsfest und hoffentlich Frieden in Europa für das Jahr 2023.
Bleibt gesund!
Werner Range, 1. Vorsitzender
Verehrte alte Kameraden, es ist wieder soweit, bald ist Weihnachten. Deshalb hier ein kleiner Adventsgruß von mir. Ich wünsche allen ehem. des PzGrenBtl 42, insbesondere den Helden der 2./PzGrenBtl 41, eine schöne Adventszeit! Besinnlich und ruhig in dieser bekloppten Zeit.
Liebe Kameradschaft der ehem. 42er e. V.,
ich würde mich über eine Einladung zum nächsten Schießen der Kameradschaft sehr freuen.
Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit, ein gemütliches Weihnachtsfest sowie einen fröhlichen Jahreswechsel.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Hans-Dieter Heine
Ehem. KpChef der 3./42 (1988 bis 1991)
Noch habe ich keine Schießtermine für 2023. Wenn sie festliegen kommt die Einladung.
Mit kameradschaftlichen Grüßen, Werner Range
Der Schießtermin für das Osterschießen ist der 24. 03. 23. 09;00 – 12:00 Uhr.
Ort. Schießstand Hegelsberg in Vellmar. Das ist gegenüber dem Rathaus unter der Sporthalle. Sie sind herzlich eingeladen.
Gruß Werner Range
Hallo lieber Herr Heine.
Ich habe Ihren Eintrag im Gästebuch vom 2. Dezember des vergangen Jahres erst heute beim Stöbern auf der Webseite der Kameradschaft gelesen. Dann habe ich auch Ihren lieben Gruß an mich, den Sie vor geraumer Zeit gesendet hatten, gefunden. Sorry, dass ich Ihnen darauf nicht geantwortet hatte. Ich freue mich immer wenn ich etwas von ehemaligen Mitstreitern während der gemeinsamen Zeit in Kassel höre. Ich hoffe es geht Ihnen gut. Ich selbst bin nun seit 19 Jahren im Ruhestand und genieße die freie Zeit zusammen mit meiner Frau. Es wäre schön wenn ich einmal wieder von Ihnen hören würde.
Mit herzlichem Gruß und einem Horrido.
Ihr Rolf Klicker
Gude allerseits,
zunächst möchte ich alle Kameraden herzlich grüßen, insbesondere die 2./41 aus der ehemaligen Wittich-Kaserne in Kassel.
Im Oktober 1989 begann ich meinen Dienst im PzGrenBlt. 2./41 im 3. Zug als Panzergrenadier.
ZgFhr HptFw.Kannler -bereits verstorben,
KpHFw. Harald Thiele, KpChef
Hptm. Melchior später Major,
FW Herzog,
StUffz Beer,
StUffz Reinhard
Uffz. Hubert u.v.m.
Noch während meiner Grundausbildung kam in Hessen der 3-Söhne –Erlass und ich durfte die Kompanie bereits nach 4 Monaten verlassen.
Das bedeutete; wenn 2 Söhne bereits gedient hatten, musste der 3. nicht mehr dienen.
Demzufolge durfte ich meine Zeit bis zur Entlassung, die bewusst durch von den Verantwortlichen hinausgezögert wurde, als Milanschütze, Wachsoldat und den ganzen Pfadfinderkram verbringen. Viel Lust dazu bestand natürlich nicht, zumal ich zwei Monate lang unnötig hingehalten wurde!
Im Nachhinein betrachtet kann ich die Kompanieführung verstehen, da wir jungen Burschen ein ziemlicher Trümmerhaufen darstellten. Nichtsdestotrotz möchte ich hier nicht alles schlecht reden oder sogar unangebrachte Kommentare loslassen. Klar, man hätte damals vieles besser machen können, was sich aber im Nachhinein auch leicht sagen oder behaupten lässt.
Auf den Zugführer Kannler, der bereits leider verstorben ist, kann man nichts kommen lassen. Dieser Mann war menschlich absolut ok und verstand es den 3.Zug mit fachlichem Geschick zu führen. Seine Gespräche waren stets sachlich und angenehm. Er behandelte uns nicht wie völlig verblödete Kerlchen und nahm sich Zeit für unsere Belange. Dies schaffte Vertrauen und wir sahen zu ihm auf!
Der Spieß Thiele war ein kleiner Selbstdarsteller, der seine Position vor der Truppe mit den vielen Aufnähern auf seinem Trainingsanzug zu verdeutlichen versuchte. Seine musternden Blicke amüsierten mich stets. Na ja, er hatte es wirklich nicht einfach mit uns.
Der Hauptmann Melchior war ein leicht übergewichtiger Kompanie-Chef, der in seiner zu eng gewordenen und ausgewaschenen Uniform so manchen ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Dessen Barett hätte auch zwei Nummern größer ausfallen können. Sein sehr wichtiges Auftreten und dieser lässige Gang konnten aber nur wenige von uns jungen Kerlchen beeindrucken.
Für mich war diese Zeit in Kassel im warsten Sinne verlorene Zeit.
Man hätte die Ausbildung der Soldaten vielleicht etwas anspruchsvoller gestalten können. Diese ständigen Verzögerungen, Ausfällen und Warteeinlagen waren schon ziemlich nervig. Ständig musste umdisponiert werden.
Ach ja, ein UA Klages, der einen Bartwuchs eines 14-jährigen hatte und sich wahrscheinlich heute noch mit einem Frotteehandtuch rasierte, führte sich immer auf, als wenn er bereits Major sei. Er versuchte den 3. Zug mit seinen lächerlichen, provokanten Zimmerkontrollen stets zu schikanieren. Im Zivilleben wäre er hundertprozentig mit einem Arschtritt aus der Stube geflogen.
So ist das nun mal, wenn man die kleinsten Dienstgrade mit Aufgaben betraut, die so manchen mit Minderwertigkeitskomplexen erkrankten Realschüler überfordern.
Ansonsten war die Kompanieführung wirklich ganz in Ordnung.
Ok, die Sprüche der unteren Dienstgrade waren öfters etwas überzogen und konnten nur wenige der Jungs mit den lockeren Handgelenken beeindrucken.
Später laß ich im Internet einen BW-Bericht des Kameraden Heibertshausen, -genannt Heibi, wie heruntergekommen doch diese Kompanie später war.
Beim Abgang benahmen sich angeblich einige Abgänger ziemlich derb daneben. Einige der Führungsmitglieder wurden am Bahnhof sogar angespuckt.
Leute, das haben die Jungs nun wirklich nicht verdient!
Ordnung und Sauberkeit, Zucht und Anstand sind Tugenden, die gerade heute der Gesellschaft fehlen, insbesondere der jüngeren Generation.
Das verstand der Spieß Thiele und seine Truppe m.E. gut zu vermitteln!
Euch allen wünsche ich eine schöne Vorweihnachtszeit.
Ich grüße die ehemaligen Kameraden mit einem Horrido.
GüLo
Habe am 01.10.1989 in der 2/41
3 Zug meinem Wehrdienst begonnen .
Unter Hfw Kannler
Stuft Reinhard
Hallo Kamaraden ehemaliger 42er mein Name ist Helmut Degenhardt.War in der ZeitOkt.66 bis Dez66 in der Ausb.Kpn 16/2und von Jan.67 Bis Apr67 ind der Ausb. Kpn 6/2 in Rengershausen und von April 67 bis April 68 als Hgf.im Instzug der 1./42Kp Chef war Hauptmann Hischer unser Zugführer war Oberstabsfeldwebel Lattek und Oberfeld Heinz Müller weiter gehörten zu unserem Zug Gefr.willi SchwalmUdo Felgenhauer H.J. Albrecht OG/UA Hese Kroll aus Solingen Herbst aus Hanau Dörhöfer aus FFm.Ist zwar schon eine lange Zeit vergangen würde mich aber sehr freuen von dem einen oder anderen was zu hören Viele Grüsse an alle H. Degenhardt
Hallo Kameraden ehemaliger 42er
War von 1985-1990 S1 Uffz und anschließend Refü . Habe gedient in der 1/42 unter Major Hartmut Nebelsiek und Spieß Werner Range. War eine tolle Zeit.
Gruß an alle die mich noch kennen und wünsche euch weiterhin alles Gute und Gesundheit.
Gruß
Kai Medek
Ofw d. Res
Hallo Kai,
gehe ich recht in der Annahme das Du im Inst Zug warst, WaElo Grp – Fmt Grp, unter Oberstabsfeldwebel Müller ?
Ich war auch dort von 1978 – 1989 als Rak-Elo-Mech Uffz.
Gruß
Peter Wills ( Vadder, Nase )
SU ( ohne Reserveübung „ )
Hallo ehemalige „42er“.
Danke möchte ich sagen für den Rundgang „ehemalige Wittich- Kaserne am 09.10. Die Durchführung und Informationen haben eigene Erinnerungen bei mir geweckt. Selbst meine Frau hat sich an einzelne Stellen/Passagen erinnern können, obwohl sie mich nur eine Handvoll vor 40 Jahren anWochenenden in Kassel besuchen kam.
Ich hätte gerne auch Kameraden der 4./42 aus dieser Zeit wieder treffen wollen.
Vielleicht klappt es ein andermal.
Horrido und viele Grüße aus dem Spessart.
Werner Roth
hallo werner,ich war auch in der 4/42, von 1976 bis 1977, hatte eine gute zeit,,welsche jahr warst du da ,,viele gruesse aus der USA,,
Als ehemaliger W15 der 2/42 würde ich euch gerne mal besuchen zu Eurem Oktober Treffen/Schießen in Vellmar am 1 Oktober, da ich zufällig gerade dort bin, wo erfahre ich mehr darüber
Das Schießen am 01. 10. 22 fällt aus, da unser Schießwart erkrankt ist. Das Kameradschaftstreffen am 13. 10. 22 findet im Marine Heim in der ehem. Lüttich-Kaserne Block 25 Seiteneingang, Keller statt, ab 18 Uhr.
Gruß Werner Range
Kompaniiiiiie aufstehen!!!!
Wie habe ich es gehasst…
Von April 85 bis 86 nach Grundausbildung und MTW Führerschein in Göttingen
4.42, zweiter Zug unter Ober Ltd Rosenberg, Kompanieführer Hauptmann Hertel und als Gruppenführer Stabsunteroffizier Henselewski, der es damals nicht immer leicht mit mir hatte.
Im Nachhinein bin ich froh über diese Erfahrungen und Erlebnisse in dieser Zeit, auch wenn ich sie mir damals viel kürzer hätte vorstellen können.
Schöne Grüße, vor allem an jene, die das lesen und sich an mich erinnern
Jörg Kusch
An alle Teilnehmer der 2/42 die 1975 am 4 Tagemarsch in Nymwegen teilgenommen haben,würde mich freuen, wenn der eine oder andere sich melden würde….
Ich kam damals direkt danach zur 2/42 zum Hauptmann Keck, Spies Grützmacher, Zugführer Schwarz und Gruppenführer Israel. War dann bei der Rommelmannschaft dabei. Horrido
Hallo Kasseler Jäger Durch Zufall bin ich auf eure Seite gestoßen ich war auch ein Kasseler Jäger von mai 1980 bis August 1981 in der ersten Kompanie
Meine Dienst habe ich im Geschäftszimmer unter Hauptfeld Range geleistet Es war eine tolle Zeit Der Hauptfeldwebel war immer gut gelaunt und immer korrekt Ich kann nur positives und von meiner Dienstzeit berichten Allen Kasselern Jägern wünsche ich alles Gute und bleibt gesund !!
Hallo 42er,
ich war 74 zur Grundausbildung in der „3.“ und nach Hammelburg und Hannover Zugführer in der 2. (Hptm Keck) und 4. (Hptm Kaletka) Ich freue mich, auf ein paar alte Namen zu stoßen (Gruß an meinen alten Spieß HFw Thiele). Ich denke gerne an diese Zeit zurück und fühle mich dem JgBtl 42 immer noch verbunden. Horrido Bodo Kühn
Hallo Bodo,
dein Gesicht habe ich nicht mehr vor Augen, aber wir waren vermutlich zusammen in der Grundi in der 3./42 ab 1.7.74. Warst du OA? Wir hatten ja einige OAs in unseren Reihen. Ich bin als ROA nach 2 Jahren (+WÜ) abgegangen.
Herzliche Grüße Dietmar
Hallo Bodo, also an Dich kann ich mich noch gut erinnern, weshalb auch immer ?! aber nix böses. Ich war ja erst ab `75 in Kassel, Planungszentrum, dann `76 -`77 in der 3./ als Zugführer, `77 -`80 dann S2. Also da sind wir uns schon ein paar Mal über den Weg gelaufen. -Dietmar Dunkel ist mir noch ( dunkel :)) in Erinnerung, gerade auch, weil ich seinen sudanesischen OTL an einem Sonntag vom Hauptbahnhof abholen musste. Danach hat er sich kümmern müssen. Sag mal, wart ihr nicht auch dabei, als wir zu einem Ball ins Mädchenwohnheim in der Weißensteinstrasse 70 durften ?! Wie auch immer -war eine bemerkenswerte Zeit. Gruß an alle die wir noch kennen -Gruß Klaus
Hallo Herr Kühn, waren Sie der Führer der Ehrenformation 1977 im Kasseler Aue-Stadion? Übergabe eines Fahnenbandes an das Bataillon durch den damaligen hessischen Ministerpräsidenten Holger Börner? Ich war einer von 4 Fahnenjunkern in der Ehrenformation. Die anderen Fahnenjunker Öhlmann, Kotthoff, Spreer.
Herzliche Grüße Walter Jung
Hallo Klaus Boldt,
der sudanesische OTL Sharaf Ed’dien (?) kam im Sommer 76 nach einem Deutschkurs an der Sprachschule Hürth zu uns in das JgBtl 42. Ich wurde sein „Bärenführer“. Dass du dich daran noch erinnern kannst – Wahnsinn!
Seine schwangere Frau kam aus England nach, so dass ich anschließend für die ganze Familie zuständig war, von Kinderwagen bis zum pers. Dienstplan.
Es war dennoch sehr interessant, da ich hinsichtlich des Dienstplans weitgehend freie Hand hatte, und mir das Besuchsprogramm in den Kp`n des BTL selbst zusammenstellen konnte. Als er gegangen war fehlte mir Kartenmaterial mit eingezeichneten Übungslagen. So ein Schlawiner.
Ball im Mädchenwohnheim? Ich erinnere mich an einen Brigadeball in Göttingen, zu dem noch junge OA/Offiziere gesucht wurden. Bei der Auswahl von Maj Philipp war ich dann leider auch dabei. Meine Tischdame wurde die Tochter des stellv. BrigKdr Oberst Jesch. Den hatte ich Wochen vorher im Gelände verärgert, als wir in eine Ausbildungsabnahme von ihm bei einer Grundausbildungseinheit mit unserem Zug hineingeplatzt waren. Man sieht sich im Leben immer 2 Mal…
Wer noch was zu den Sachverhalten beitragen kann, soll sich hier melden.
Horrido Joho
Euer Dietmar Dunkel
Hallo Kasseler Jäger.
Nach Grundausbildung als (damals) Jäger und anschl. zum Richtschützen auf Marder kam ich nach Kassel.
Ich erinnere mich gerne an meine Zeit in der Wittich-Kas. Dort gab es in der 4. leider nur die „Büchse“ mit Bez. MTW. Damals wollten fast alle Kameraden „Kraftfahrer“ werden. Ich hegte den Wunsch zum MG-Schützen unter Hpfw Gebhardt ausgebildet zu werden. Ratet mal, was aus mir wurde. Mit Hpt Hertel ging’s ab zur Fahrschule nach Göttingen.
Meinen hauptsächlichen Dienst habe ich dann unter Spieß Grützmacher geleistet. Ein sehr angenehmer und immer korrekter Vorgesetzter.
Ich habe mir fest vorgenommen, am 15.10. an der Gedenkstunde teil zunehmen.
VG aus dem Spessart.
Werner.
Liebe 42`er,
ich war SaZ 2 von 1974 – 1976 im JgBtl 42. Nach der Grundausbildung in der 3./42 (neu hergerichtete Unterkünfte mit Möbeln aus dem Olympiadorf in München!) ging es in der 4./JgBlt 42 weiter. Es schloss sich noch eine 6-wöchige WÜ an, in der ich „Bärenführer“ eines sudanesischen OTL (Sharaf el Dien (oder so ähnlich) war. Der kam mit seiner Frau aus England und sie bekam hier ein Kind. An die Herren Thiele und Eisenacher, deren Namen hier im Gästebuch erscheinen, kann ich mich noch lebhaft erinnern. KpChef war der lange Maj Phillip. Schade, er lebt nicht mehr.
Rückblickend war es eine spannende Zeit. Vielleicht melden sich ja noch ein paar Namen aus dieser Zeit im Gästebuch oder man begegnet sich mal wieder in Kassel.
Hori doo jo hoo
Hallo Herr Dunkel,
können sie sich noch an ihren Zugführer aus der Grundausbildung in der 3./42 erinnern? Der KpChef Hptm Hermann, der KpFw der HFw Hirsch usw.
mfg
Dieter Loose
Hallo Herr Dunkel,
es freut mich das Sie das „Gästebuch “ gefunden haben. Kann mich lebhaft an Ihre Superzeiten beim 5000 m Lauf erinnern. Immer noch 17 er Zeiten ?
Gruß Klaus Eisenacher
Hallo Herr Loose,
das ist ja eine echte Überraschung. Sie auch hier? Gerne erinnere ich mich an die 3 Monate (?) Grundi mit Ihnen in der 3./42. Die 3./42 hatte 3 oder 4 Züge Grundausbildung. Neben Ihnen erinnere ich mich an die Namen Apel und Dederee (oder so ähnlich). Das waren glaube ich Gruppenführer in Ihrem Zug. Ach wie schön von Ihnen zu hören. Ich hoffe es geht Ihnen gesundheitlich soweit gut. Haben Sie noch Kontakt zu ehem. Ausbildern der 3./42?
Lieber Herr Eisenacher,
wie schön, dass ich Sie hier gefunden habe. Sie haben Ihr Barett immer so verknüllt. War das so? Einen Schnäuzer hatten Sie. Im Rückblich war es eine tolle Zeit. Wir standen voll im Saft und hatte im Gelände auch viel Spaß zusammen. So schnell war ich mal? Kaum zu glauben. Aber ja, schon in der Jugend gehörte ich zu den Sprintern bei den Jugendwettkämpfen.
Ich bin dann nach 2 Jahren und 6 Wochen abgegangen im Sommer 1976. Waren Sie da noch bei der 4.ten? Wie ging es mit ihnen weiter?
Herzliche Grüße
Dietmar Dunkel
Hallo Herr Dunkel,
ja nach ca. 35 Jahren bin ich nach Kassel zurück und selbstverständlich zu den Kasseler Jägern/42er gegangen. Die Zeit mit dem Quartal der OA/ROA war fordernt aber hat uns auch ein hohes Maß an Berufszufriedenheit gebracht. Mit Gesichtern hat man es nicht so …, aber bei ihrem Namen und dem Zeitraum, ihrer Grundausbildung war schon eine gewisse Erinnerung. Sollten sie Lust und Laune haben, schauen sie doch mal in die Rubrik Kontakte. Sie dürfen mich gerne über die dort angegebenen Möglichkeiten kontaktieren. Hier im Gästebuch wird es sonst zu ausufernd.
mit HG Dieter Loose
Hallo war von 1976 bis 1977
K.D.Fahrer jaegeb. 42 1Komp.
Unter Obertl. Jens Reimers
Hatte eine schöne Zeit und auch manchmal Stress vielleicht erinnert sich ja jemand an mich viele Grüße und noch ein schönes Osterfest
Ich wünsche allen ehemaligen Kameraden der 4./42 insbesondere Spieß Thiele eine schöne Osterzeit.
Hallo Herr Eisenacher,
ich hoffe, den richtigen Eisenacher vor mir zu haben. Den ich meine, der hatte ein Problem mit dem Fuß und zog ein Bein nach.
In der Uffz-Stube der 4./42 sind wir uns immer wieder begegnet. Hier hielt Maj. Philipp die Dienstbesprechungen ab. Erinnern Sie sich noch? Sie waren – und sind hoffentlich noch – ein lustiger Typ und wir haben viel zusammen gelacht.
Lange ist es her….
Ihnen noch eine gute Zeit
Matthias Schlachte Hauptgefreiter 4/42 ,3ter Zug
Hatte eine schöne und lehrreiche Zeit bei den Jägern .
Unter Hauptmann Hertel , Zugführer Obl. Rosenbach
Hallo Matthias Schlachte, wann waren Sie in Kassel?
Ich war 1986 bis 1987 im 3ten Zug der 3/42. Spiess Hfw Gebhard, Zugführer Hfw Westphal. Unter Hauptmann Gehrken und später Oberleutnant Carstens, wenn ich mich richtig erinnere. Falls sich jemand erinnert. Spitzname Pio
Hallo Pio, ich war 2 Jahre vor dir dort, auch im 3. Zug. Mein Chef war Stufz Bauer, ich habe den Marder gefahren. Mit dem Hauptmann hatte ich zum Schluss mächtig Ärger wegen Heilkrank. Lustig war, wie er gegangen ist. Bei uns hieß er „Giraffe „. Marder fahren hat mächtig Spaß gemacht. Liebe Grüße von Thomas
Hallo,
habe durch Zufall diese Seite entdeckt. Ich war im Jg.Btl 42 von 78 bis 80 in der 1. Kp.
Falls sich Kameraden an mich erinnern sollten, können sie sich gerne zwecks Erfahrungsaustausch mal melden!
Gruß
Helmut Grau
Ich wünsche allen ehemaligen Angehörigen der „Kasseler Jäger“ und ihren Familien ein gutes, erfolgreiches und allem voran gesundes Jahr 2022.
Beste Grüße, lieber Herr Klicker!
Guten Tag und ein frohes neues Jahr allerseits!
Ich schreibe hier, weil ich auf der Suche nach meinem leiblichen Großvater bin. Er war Ihr Kamerad in der Wittich-Kaserne. Meine Großmutter muss ihn wohl 1960 oder 1961 in einem Tanzlokal in Wilhelmshöhe kennengelernt haben. Mein Vater (sein Sohn) ist im August 1962 geboren. Alles, was ich von ihm weiß, ist, dass sein Vorname Klaus ist und er gebürtig wohl aus Wuppertal kommt. Sein Nachname könnte mit B beginnen, ist aber nicht sicher. Er war damals wohl schlank und groß, hatte dunkle Haare und braune Augen und war noch relativ jung (Anfang 20). Er wäre damals wohl gerne mit meiner Großmutter zusammen geblieben, nur leider war dies aus finanziellen Gründen, so wie sie sagt, nicht möglich. Ich würde ihn oder seine Nachkommen wirklich gerne kennenlernen. Ob er noch lebt, weiß ich leider auch nicht.
Wenn du meinen Eintrag selbst liest oder dich angesprochen fühlst, würde ich mich sehr freuen, wenn du dich bei mir meldest.
Falls mir jemand anders weiterhelfen kann oder ihn vielleicht kennt/kannte, würde ich mich ebenfalls über eine Rückmeldung freuen. Meine E-mail-Adresse lautet maja-eckert@web.de.
Ich danke Ihnen!
Liebe Grüße
Maja Eckert
Allen Kameraden PzGrenBtl 42 einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Gesundheit Glück ab Mohr OSF
Im Namen des Vorstandes wünsche ich allen Kameraden und allen ehem. 42er ein gutes und hoffentlich friedliches neues Jahr. Bleibt gesund.
Werner Range, 1. Vorsitzender
Hallo ehemalige 42er,
am 01. Januar 1976 wurde ich in die 3./42 unter Hptm Gründemann versetzt. Ich war damals Leutnant und wurde Zugführer 1.Zug, die 3. war zu der Zeit ja Ausbildungskompanie. In der folgenden Zeit haben wir viele Rekruten ausgebildet, besondere Herausforderung waren immer die Abiturientenjahrgänge zum Sommer. Jungens, ihr habt es uns auch nicht immer leicht gemacht !! Aber an so richtige Konflikte kann ich mich ansich nicht erinnern. Jetzt weiß ich aber nicht, ob damals alles etwas besser war oder ob „der Pinsel der Vergangenheit malt gülden“ so mit der Zeit eine gewisse Unschärfe bei der Betrachtung der Ereignisse aufkommt. Zumindest habe ich viele der damaligen Soldaten in guter Erinnerung behalten, selbst die, die mir Jahre später als Ordnungsamt ein Ticket verpasst haben. Alles gut Jungens und Respekt. Allen, die auch noch ab und an an diese Zeit denken, -einen guten Rutsch ! KB
Hallo Kamerad Boldt.
Habe heute mal die Gästeeinträge der KS-Jg ehm.42er gelesen. Ihr Name kam mir in Erinnerung. Ich war ZugFhr II. Zug der 2./42 kenne Sie als S 2 Offz, Olt. Sie haben mir
ein kleines Btl. Abzeichen, das man am Barett trug geschenkt. Ich war ja neu im Btl 42
Jan. 79 kam von Hammelburg. Bei einer Kp. Besichtigung, glaube es war die 4./42
Kaleka u. Thiele, Jan /Feb 79 war Kalt. Aus Deinem Flachmann, war kein Kleiner, (Jägermeister) den Sie bei sich trugen, schenkten Sie mir so manch einen ein. War ja nur wegen der Kälte. Der Flachmann wurde geleert.
Das sind Erinnerungen die man nie vergessen wird, auch nicht nach so langer Zeit.
Das war gelebte Kameradschaft, nur Schade dass unser Glorreiches JG / PzGrenBtl 42 aufgelöst wurde.
Bleiben Sie Gesund Tapfer und Treu
Horri doo
Martin Gebhardt SF a.D.
Lieber Klaus Boldt, nein , ich habe diese Zeit in eben dieser freundlichen Erinnerung und habe Sie sehr wohl vor Augen.
Der ganze Ton in der Kompanie hatte im guten Sinne etwas Ziviles und ich hatte im Nachhinein oft Zweifel, ob es klug von mir war , meinen OA Status zu kündigen.
Ich habe die gegenseitige Wertschätzung als etwas wirklich Besonderes im Gedächtnis.
Zur Erinnerung: Ich war der Kugelstoßer, der abends noch auf dem Dachboden Hanteltraining gemacht hat.
Alles Gute, über einen Austausch würde ich mich sehr freuen.
Ich wünsche allen Kameraden der 4./42 ein schönes Weihnachtsfest
Hallo Herr Eisenacher,
Gruß an Sie – obwohl das auch schon rund 45 Jahre her ist.
Klaus Boldt ehem. S2
wie kann es sein, dass sich hier im Gästebuch stets nur Leute melden, die die Bundeswehr als eine gute Zeit beschreiben.
Ich jedenfalls kann mich nur daran erinnern, dass es bei der Bundeswehr in den 70iger Jahren weder zivilisiert noch schön zuging.
Besonders gut kann ich mich noch an meinige damalige Feststellung erinnern, dass
Unteroffiziere im Gegensatz zu den Offizieren im zivilen Bereich oft verkrachte Existenzen waren und diesen Schmach mit Übereifer und unangemessenen Drill zu kompensieren versuchten.
Anomymous.
Es erübrigt sich Ihnen zu Antworten.
Zu Feige seinen Namen zu schreiben. Sicher es gab Verfehlungen, es aber allen Unteroffizieren in schmählicher Form, als verkrache Existenzen zu bezeichnen, zeigt
wessen Geistes Kind Sie sind.
Mit Grüßen
Martin Gebhardt
das ist richtig, aber nicht wichtig für den Umgang mit den zum Teil sehr tiefgreifenden Erlebnissen der Forumsteilnehmer die versuchen hierrüber einen Kontakt zu ihre Vergangenheit zu schaffen ….
Übrigens ich war v. Sept. 79- Aug. 80 in der 3./42 unter Uffz Grethe Ronnie,
Spieß war der Hfw Hirsch ( immer vorbildlicher Schuhputz) Chef war der Hptm Bendler
Ich war als Scharfschütze eingesetzt !
Ich bin am 30.06.2012 als Stabsfeldwebel nach Hause gegangen!
Horido an alle Kasseler Jäger!
Hallo zusammen, ich habe ein Anliegen!
Kann mir jemand von euch( Vorstand) einen Brustanhänger oder Ärmelabzeichen
des Jg Btl 42 oder Pz Gren Btl 42 zusenden , natürlich gegen Bezahlung!
Das wäre super.
Danke, Tapfer u. Treu
Harald Schilk
Die meisten Blindgänger schlummern nicht am Boden.
Die meisten Blindgänger laufen einfach so frei herum.
Ich wünsche allen ehemaligen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch .
dem schließe ich mich an. Ein frohes und gesundes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch.
ein dreifach Horrido
Hi Leute
gibt es hier auch jemanden der in der 2/42 86/87 unter Spieß Seute, Kp Chef Altmayer und im Zug von Hauptfeldweber- Heuer- ? gedient haben.
Powelat, Giehl und ein ehemaliger Fallschirmjäger waren die Vorgesetzen und die Kameraden von meiner Stube, Forest, Fischer und der ganze Rest, alles super Leute….
Übrigens unsere alte Kaserne ist nun ein nettes Wohngebiet….
Ich war von 85 /86 in der kpfü. Und Fahrer von Hfw Seute damals Kompanie Chef Hauptmann Piffko.
Hallo, ich war bis 06/86 bei der 2/42. Kenne den Hauptfeldwebel Heuer. Sonst eigentlich nur noch wenig Erinnerungen.
Hallo Grüni,
2/42 86/87 Ich erinnere mich, du bist doch Marathon gelaufen.
Gelaufen sind wir wohl auch gemeinsam, ich war in der Gruppe Giehl.
LG, Jochen
Ich war im Sommer 1990 zur Grundausbildung in der 2./42, 3. Zug. Spieß war Hauptfeldwebel Seute, Zugführer Oberweldwebel Powelat. 10. Gruppe bei Uffz. Lengfeld. Chef war damals Hauptmann Hafner.
Hallo Grüni,
die Namen Kp Chef Altmayer und Hauptfeld Heuer, Powelat und Giehl wecken einige Erinnerungen. Ja, 1987 war ich in der 2.42.
Uns allen wünsche ich ein schönes und friedliches 2023!
Gruß,
Tom
Hallo Kameraden der 2/42, bin zufällig auf diese Seite gekommen. Grüße alle di sich noch an mich erinnern können.
Hallo, ich war von 1958 bis 1959 in der 1. Kompanie des Panzer-Grenadierbataillon 42 und bin heute zufällig auf diese Seite aufmerksam geworden.
Ich war damals Chef-Fahrer vom Stabs-Arzt und es gibt viele, viele schöne Erinnerungen – besonders an die Taxas-Stuben in Kassel usw. usw. !!!
Es freut mich, dass es diese Seite gibt – macht weiter so!
Viele Grüße aus Stade!
Harry Piechulla
von 1976 -1977 hatte ich als gefreiter meine tolle zeit in der Wittichkaserne und in der Stadt Kassel meinen Dienst geleistet.
ich war in der 5.kompanie Panzer Mörserzug,
diese tolle Zeit war und wird mir immer in Erinnerung bleiben.
Mir ist wieder der Name von meinem Spieß eingefallen.
Es war Hfw. Gebhardt.
Er hatte uns Jungs immer gut im Griff.
Sollte ein Kamerad sich noch an die Zeit erinnern kann er sich gerne melden.
stefan.nohe@wmf.de
Grüße aus dem Allgäu
Hallo Kameraden ,
ich diente in der 3/42 von 1985 bis 1986 . Diese Zeit ist mir immer in sehr guter Erinnerung geblieben. Ofw.Hermann und Fw. Hofmann sind auch nicht vergessen und in positiver Erinnerung geblieben und natürlich der Spieß !
Als ich vor einigen Wochen geschäftlich in Kassel war wollte ich natürlich zur Wittich-Kaserne….da war nur keine mehr.
An alle ehemaligen Kameraden ein kräftiges horrido !
Liebe Kameraden,
heute ist für mich und meine Verbindung zum Bataillon ein ganz bedeutender Tag !
Ich werde diesen Tag nie vergessen….
Es ist kaum glauben, aber vor genau 50 Jahren betrat ich zum ersten Mal unsere Kaserne. Völlig unwissend, was da auf mich zu kam.
Es war so völlig anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Am Tor erst mal warten, bis so ca. 10 Mann mit ihrem Zivilköfferchen zusammen waren und dann wurden wir von einem Soldaten aus der Kompanie abgeholt und in den Block der 5. /42 geführt. Der Ton wurde etwas rauer und lauter…
Papiere im Geschäftszimmer abgeben, wobei wir zum ersten Mal der „Mutter der Kompanie“ , dem berühmten „Spieß“ , HFw Althoff begegneten.
Zunächst aber kümmerten sich die Unteroffiziere als Gruppenführer um uns.
Ab auf die zugeteilte Stube, dann Wäscheempfang beim Kellergewaltigen Zivilangestellten Hellmut : “ Kommt mal her, ihr Füchse ! „….
Dann Bettenbau unter gestrenger Anleitung, weitere Ansagen , ….ein ganz schönes Durcheinander. Und “ Jawoll, Herr Unteroffizier“ wurde auch schon mal eingeübt.
Dann Antreten zum Essenempfang. “ Drei nebeneinander , viele hintereinander…“
Das war ja mal ein schöner Tagesordnungspunkt. die ersten Gespräche untereinander kamen in Gang. “ Wo kommst du denn her , usw“
Später dann Nachtruhe, völlig ungewohnt mit 8 Mann in einem Raum….
So war der erste Tag in meiner Erinnerung.
Ich war im Mörserzug der 5.Kompanie gelandet.
KpChef Olt Mertens, ZgFhr Lt Gründemann, dazu HFw Treutsch, OFw Möller und div andere Fw und Uffz.
(Ein besonderer, mit uns eingezogener Wehrpflichtiger war der in Kassel damals schon bekannte „Barde“ Dinant)
Es würde mich sehr freuen, wenn jemand aus dieser alten Zeit sich mal melden könnte um weitere Erinnerungen auszutauschen !
Für heute mit besten Grüßen und einem kräftigen „Horridoh“
Harald Gerlach aus Celle
Hallo Harald,
sorry, durch Zufall heute erst dieses Gästebuch gelesen.
Ich glaube, mich an Dich erinnern zu können. Auch ich war zur gleichen Zeit im Mörserzug 5./42.
Meine Grundausbildung war kurz (ca 6 Wochen) dann Fahrschule. Ab 1. Oktober 71 wurde ich in 1.
Kompanie versetzt.
Kameradschaftliche Grüße
Winfried Winges
An alle meine Kameraden der 4/42,,,1976–1977,,, ein gruss aus der USA, und ein gruss von der American Legion,, Post 2 Augusta ,Maine, USA ,
Liebe Kameraden ,
Ich war von 1966bis 1967 Soldat in der Wittich Kaserne.Damals war OLT Jesch
Unser Kommandeur
und Hauptmann Huhn mein Kompaniechef. Zu Anfang meier
Ausbildung gab es das Großmanöver Pantersprung mitten im Winter. Danach waren
Wir für 2 Monate in Einem Ausbildungscamp der Franzosen In Bitche .
Ebenfalls waren wir in Münsingen im Zeltlager für 3Wochen und auf dem Übungsplatz
Munsterlager.Da war uns nie langweilig. Trotz der damaligen schwierigen Situation
Und dem Drill hat es mir in Kassel gefallen und menschlich gut getan. Ich möchte die Zeit nicht missen.
Ein ehemaliger Kamerad der 2. Kompanie
Liebe Kameraden ,
Ich war von 1966bis 1967 Soldat in der Wittich Kaserne.Damals war OLT Jesch
Unser Kommandeur
und Hauptmann Huhn mein Kompaniechef. Zu Anfang meier
Ausbildung gab es das Großmanöver Pantersprung mitten im Winter. Danach waren
Wir für 2 Monate in Einem Ausbildungscamp der Franzosen In Bitche .
Ebenfalls waren wir in Münsingen im Zeltlager für 3Wochen und auf dem Übungsplatz
Munsterlager.Da war uns nie langweilig. Trotz der damaligen schwierigen Situation
Und dem Drill hat es mir in Kassel gefallen und menschlich gut getan. Ich möchte die Zeit nicht missen.
Ein ehemaliger Kamerad der 2. Kompanie
Grüße an alle der 3. 42
Ich Stefan Lippelt habe dort 1981/1982 gedient und war zuletzt OG
Auch wenn man damals schwer geflucht hat, hat es doch auch Spaß gemacht.
Unser Hauptmann hieß Bentler, unser Zugführer war Hauptfeldwebel Tietze – bevor der dann Spieß wurde.
In unserem Zug hatten wir noch den Stabsunteroffizier Bauer.
Habe letztes Jahr die „Kaserne“ besucht. Die steht ja noch, und mit der jetzigen Nutzung als neues Kassler-Wohnviertel kann man zufrieden sein.
Dann müssten wir zur gleichen Zeit gedient haben… Wir sind dann im Zuge der BW Reform umverteilt worden, ich hatte einen kurzen Stint in der 1/42 bis ich dann bis zum Schluss in der 5/42 war. Unter Hpt. Teewag, genannt Ginsterhals 🙂
Grüße an alle ehemaligen Kameraden 1980 bis 81 3.42 Kassel horido
ich war 1971 in dem sogenannten Förderzug der 2 Kompanie und würde mich über Rückmeldungen sehr freuen.
Von den meisten sind mir die Namen entfallen und von denen, an die mich noch namentlich erinnern kann, leider der Vornahme.
In guter Erinnerung sind mir die ehemaligen Mitstreiter Böhnlein, Prömpers, Schuster, Weber und Wendt.
H.P. Schmitz aus Köln
hallo ehemalige
Vor genau 50 Jahren hat man abweichend von der sonstigen Regelung einen Zug zum 1.6.1971 eingezogen. Es waren ausschließlich Abiturienten, die dadurch ihr Studium 1972 aufnehmen konnten. Sie stammten mehrheitlich aus der Pfalz, einige aus dem Dürener Raum. Diese Truppe, aus der einige als Band „Jäger von Wittich“ beim Fasching auftraten, suche ich nun wieder zusammen, um in Erinnerung an OLt Koch, Olt Rinke, Lt Kramm und die Spieße Grützmacher und Hirsch die alten Zeiten aufleben zu lassen.
hallo,
sorry, ich war der umstrittene abiturienten jahrgang 1980.menno, was ging da in unserer gesellschat ab. bitte schau meinen eintrag von heute an. ich habe mich einfach an meine bundeswehrzeit heute erinnert. vielleicht liegt das auch an der aktuellen situation in unserer welt
Hallo ehemalige der 2/42 war 1975-1979 auch in der Rommelmanschaft. Würde mich sehr freuen wieder von alten Kammeraden zu hören.
Ich War auch in der RommelMannschaft War aber von der 4 Kompanie .die meisten kamen von der 2 .kann mich noch an paar nahmen erinnern wie teißgen der mit der Panzerfaust .kaufhold der mg schütze stadelbauer , samer uffz. Hühner schwarz . Weiß nicht ob du dich noch an mich erinnern kannst, habe das g3 horizontal beim laufen auf die Schulter gelegt. Kaufhold konnte sich gut an mich erinnern weil ich ihm ab und zu seine mg Scheiben weggeschossen habe . Dann denke mal nach es ist schon lange her. Es War eine schöne zeit. Ein 3 mal horizontal
Ja das ist schon lange her,Ich wahr auch in der Rommelmanschaft, weiß nicht ob du dich noch an mich erinnern kannst .Bin von der 4.Kompanie gewesen, vielleicht kannst du dich daran inern, hatte das G3 beim laufen immer waagerecht auf die Schulter gelegt. Habe beim Schießen schnell und gut geschossen .Hätte eine Bitte solltest du noch Bilder haben aus dieser Zeit währe Ich dir dankbar wenn Du mir was zukommen lässt, Ein 3 Fach Horido
Wir wünschen allen Kameraden und Kameradinnen und ihren Familien ein frohes Osterfest. Das ist nun schon das 2. Osterfest im Lockdown. Aber mit Maske und Abstand kann man auch auf Eiersuche gehen.
Für den Monat April müssen wir mal wieder alle geplanten Veranstaltungen absagen.
Auch für den Mai sind unsere Veranstaltungen nach jetzigem Stand mehr als fraglich.
Wir melden uns aber rechtzeitig.
Frohe Ostern, bleibt gesund!
Der Vorstand
Ich wünsche allen Kameraden der ehemaligen 4./42 ein frohes Osterfest !!
Habe 1975/76 in der 2/42 unter Hauptmann Keck und Spies Grüzmacher und Zugführer Schwarz gedient und war in der Rommelmanschaft 3 fach Horido
Habe 1977 in der 2/42 auch unter Hauptmann Keck,Spieß Grüzmacher und Zugführer Schwarz gedient.Uffz Israel nicht zu vergessen und Dannhauer und Siebert……
Hallo, ich war wie Klaus bei der 2/42 und die Grundausbildung habe ich in 3/42 abgeleistet. War bei der 2/42 teilweise bei den Kasseler Bläser.
Stabsunteroffizier, Mania
Wäre echt super mal was von den alten Kameraden zu hören
Viel Grüße
Werner Zimmermann
aus dem schönen Mainz
Liebe Kameradinnen und Kameraden,
leider konnten wir das alte Gästebuch nicht übernehmen und somit sind alle alten Eintragungen auf unserer neuen Website nicht mehr vorhanden.
Finden kann man sie aktuell noch unter: https://feedbook.de/14092/
Nun habt ihr aber genügend Platz für neue Einträge.
Mit kameradschaftlichem Gruß
der Vorstand
Hallo lieber Werner,
heute kann ich das ja so schreiben. als ich bei der 42 war, galten sie neben meinem spieß althoff als respektspersonen. ich habe sie beide und vor allem herrn althoff (ich schreibe ganz bewußt seinen rang nicht, den kennt jeder) genau so kennengelernt.
ich war abiturient 2000. wurde nach koblenz einberufen und habe dort wirklich in der damaligen 5. kompanie kennengelernt, was es bedeutet, deutscher soldat zu sein. in der ersten ansprache von HFW challas (den namen werde ich niemals vergessen) verkündete er: sie sind das abiturientenquartal und wir werden ihnen hier die flausen aus dem kopf austreiben.
wir sind jeden morgen singend zum frühstück geführt worden und vor allem danach wieder singend zurück. ich weiß nicht, wieviele da immer wieder gekotzt haben.
wenn ihr euch vorstellen könnt, wie so eine mörserkompanie funktioniert. zumindest damals mit mtw. haben wir diesen verdammten mörser (unbeschreiblich schwer und unhandlich) fast niemals im mtw erlebt, sondern immer am mann. damals dachte ich, die zeit geht niemals vorbei, denn es gab wirklich noch viele erlebnisse, die heutzutage unmöglich sind. originalzitat des damaligen ofw: ich wollte, das es mir kommt, bevor ihr die patrone endlich rausbekommt…
mehr möchte ich nicht schreiben, denn irgendwann kam mal der mad, wegen dem verdacht, dass ein rekrut scharf auf vorgesetzte geschossen hätte…
was ich aber wirklich schreiben möchte, ist folgendes: ich kam als ausgebildeter mörserschütze in die 5. kompanie. zunächst war alles total chaotisch für mich. habe den tagesdienst gemacht. dann lies mich hfw althoff zu sich rufen. ab diesem moment, hatte ich das gefühl, hier gibt es einen mensch, der zwar mein vorgesetzter ist, aber ein wunderbarer mensch ist. er gab mir das gefühl. nicht nur der schütze arsch zu sein, sondern aufgrund meiner vorbildung zu überlegen, ob ich reserve offz machen möchte, oder hier in der kompanie die waffenkammer, den vers uffz und fm melderei in einer person, natürlich mit fachlicher unterstützung machen wollte.
nach reiflicher überlegung, habe ich meine abi kollegen bei den 43 ern ziehen lassen und mich für die uffz ausbildung entschlossen.
somit war ich dann bis zu meiner entlassung 07/82 der primus interparis in unserer kompanie und habe die von den vorgesetzten total gefürchtete (sorry, wie hieß die noch, generalüberprüfung) in allen bereichen „bereinigt“. die folge war eine förmlich belobigung.
als es nun dem ende zuging, hatte ich unerwarteten besuch in der waffenkammer von otl von egloffstein. er sprach mit mir sehr partnerschaftlich. das muss ich betonen. aber er wollte mich für die offz laufbahn gewinnen. im selben gespräch habe ich ihm aber abgesagt.
das war meine „karriere“ in kurzform. irgendwann wurde ich zum stuffz der reserve befördet…
ich werde meine zeit niemals!!!! vergessen und stehe dazu